Navigation bzw GPS

[colakiste]

Hallo mir fällt immer wieder auf das für Motoräder Navis angeboten werden die ja denen fürs Auto sehr ähneln. Gerade aber an Reiseenduros bzw Rallye Motorräder sehe ich oft auch GPS Geräte wie z.b. das Garmin Montana...

Kann mir jemand sagen was diese Geräte unterscheidet und welches sich für das Motorrad besser eignet??

mfg

[Rotaxmille]

Die "Intuitiv" Auto Navis und Outdoor GPS Geräte haben meiner Ansicht nich viel Gemeinsam ausser nen GPS Modul...

Bei den "Auto"Navis, ist die Bedienoberfläche eben intuitiv wenn man von A nach B möchte gibt man das ein und gut ist, was in 90% aller fälle ja auch reicht, Touren planen am Rechner usw. ist damit ja auch kein Problem,
wenn du aber irgendwas anderes machen willst zb. Wandern, Cachen oder Offroad fahren fängts schon bei Geräten an die sind eben unflexibel was die Handhaben solcher Sachen angeht.

Ich hab seit lezten Jahr son Garmin GPS 62 und muss sagen es ist nich ohne sich da am Anfang zurecht zufinden und nen GPS Workshop würde mir nicht Schaden. Du kannst damit alles machen wo du Navigation / Orientierung brauchst ich nutze es zu 80% aufn Motorrad 15% zum Wander 5% zum Cachen, aufn Motorrad ist es top ich kann die wichtigsten Sachen beim Fahren machen da Tasten, die Ablesbarkeit ist auch gut da kein Touch (Halt mal ein Smartfone / Touchtelefon bissel in die Sonne und aus ist die Maus ich seh da nichts mehr, hatte mal ein Motorola Defy am Rad... ging garnich sobald Sonne war).

Also alles zu erklären würde jetz ziemlich in die länge gehen bzw. weiß ich auch noch nich soviel dazu, schau dich mal in GPS Foren um da werden alle möglichen Geräte debattiert, für mein Teil ist ein Outdoor GPS alla Garmin GPS 60/62/78 das was am meisten Sinn macht, man muss sich allerdings damit viel Beschäftigen wird dann aber viel Freude dranhaben wenn man die Funktionen kapiert und nutzen kann..

[rainey]

Hab mir letztes Jahr für meine Europatouren (nicht nur Strasse, auch Feld und Schotterwege) das Garmin Vista Hcx gekauft.

Halterung ist selbergebaut.

Vorteile (aus meiner Sichti):

1. Sehr handlich, hat auch locker in jeder Jacken- und evtl. auch Hosentasche Platz.
2. Wasserdicht !!!
3. Hat auch ein richtiges Strassennavi drin
4. Anschaffungspreis ca. 160 Euro bei Amazon
5. 2 Akkus halten ca. 24 Stunden
6. Zeigt alles wichtige an, Tanke, Bankomat ...
7. Wegepunkte setzen...man findet alles immer wieder
8. Geocache (für den ders braucht)
9. Auch zum wandern, radfahren usw. bestens geeignet

Nachteile (aus meiner Sicht)

1. Bedienung...nicht ganz einfach man braucht schon etwas um reinzukommen
2. Länderkarten bei garmin sehr teuer. Macht aber nichts, hab mir eine Europakarte (mit angrenzenden osteuropäischen Ländern) bei Ebay für 30 Euro gekauft, ist super und völlig ausreichend!!!

Fazit:

Würde ich sofort wiederkaufen

[Knacki]

Hi,

ich nutze Garmin GPS60cx und bin super zufrieden, weil ich topographische Karten und kostenlose OSM Karten nutzen kann, meine Touren am PC vorplane und die Trackaufzeichnung zur Nachbearbeitung am PC nutze. Dabei geht es um Touren abseits asphaltierter Straßen !!!

Als normales Straßennavi finde ich alle GPSMAP und ETREX wegen der komplizierten Bedienung fast unbrauchbar. Hier einen längeren Ortsnamen und Straßennamen eingeben wird zur Qual. Während der Fahrt kann man eigentlich gar nichts bedienen außer vieleicht mal zoomen und Marker setzen. Also die Dinger sind schon sehr speziell und sicher nicht für den gemeinen Straßenfahrer gemacht.

Gruß
Knacki

[Rotaxmille]

Stimmt Straßennamen ist ne qual, zumal bei den OSM Karten auch nich alle drinne sind und die Manche Karten nicht Routingfähig sind.
Ich mach das vorher am PC, hilft natürlich nich wenn man spontan unterwegs ist und mal ein Ziel genau anstauern muss, ehrlich gesagt sind ist die Routingfunktion eher bescheiden das können die anderen Geräte viel besser / einfacher dafür sind se ja gemacht.

Beim Fahren gehts mir eigendlich auch meist um Zoomen um einfach zu sehen wo man sich gerde befindet fürn Überblick, das geht zwar auch mit Touch aber sicher
schwieriger beim Fahren, Marker setzen geht mit einen Knopfdruck und find ich so schon ganz Praktisch und nutze das oft.

Wie du schon sagst solche Geräte sind sehr speziell, was ganz klar nen nachteil ist "Der Preis" die DInger sind echt nich günstig geräde mit den Kartensätzen ich
bin Heilfroh das es OSM gibt, hab nen Freizeitkarte Europa von Garmin drauf...das Ding ist aber wirklich nur für Freizeit (Wandern und. Co.)

[Shiraz]

Ich nutze auch ein altes GPS60csx. Was Knacki sagt ist vollumfänglich richtig, aber bei vernünftiger Vorausplanung reicht es völlig, dafür hat das Teil einfach einen der besten Empfänger die es gibt. Auch: Meistens suche ich ja eh nur POI in der Nähe,(Bank, Tanke), das geht direkt über 2 Klicks....aber war schon eine Umstellung vom Autonavi...

Für Offroad/Wandern nutze ich eine Montainbikekarte der komplette Alpen, routingfähig wenn auch fast nie genutzt, (http://openmtbmap.org/de/download/odbl/#karten" target="_blank)
Zur Strassennavigation habe ich mit hier ( http://garmin.openstreetmap.nl/" target="_blank) eine zusammengebastelt, die ganz D und die angrenzenden Länder abdeckt. Beide zusammen passen auf eine 4GB Karte, mit welcher das Gerät auch problemlos klarkommt. War ein bischen Gebastel, dafür kostenlos...und bin superzufrieden. Zum Start hatte ich mit bei Amazon ein Buch, speziell zum Garmin 60er bestellt, hat definitiv geholfen. Am Mopped habe ich einen abschliessbaren Halter von Touratech, teuer, aber taugt, und eine Stromversorgung gelegt, welche sich beim Einlegen in den Halter verbindet. Prima Sache, da das Gerät das erkennt, Akkus oder Batterien können im Gerät verbleiben.

Gruss,
Shiraz

[Deleted User 3491]

Die AutoNavis haben dazu noch den Nachteil, dass es sobald es mal abwegig wird sofort die Navigation einstellen.
Die Outdoorteile (hab das gpsmap 62st, den oregon 450 und das gpsmap 60csx) können auch strassennavigation (gut, das 60er nicht so richtig) aber eben viel besser auch mal abseits der Strasse und verkacken nicht direkt.
Und JEDER auch so versteckte Trampelpfad ist auf den allermeisten Karten verzeichnet und kann auch zum Routen genutzt werden.

[Shiraz]

(gut, das 60er nicht so richtig)

Wieso ? Also bei meinem geht das mit der entsprechenden Karte und Einstellung......

[Olaf]

(gut, das 60er nicht so richtig)

Wieso ? Also bei meinem geht das mit der entsprechenden Karte und Einstellung......

DITO! Das 60er navigiert mit den gleichen Karten und Software wie andere Garmin Geräte über die Straße!
Daher navigiert es genausogut, manchmal etwas träge aber...
Einziger Unterschied: Es labbert einen nicht voll sondern pieps nur, da es keine Sprachausgabe hat.

und zur ursprünglichen Frage

Hallo mir fällt immer wieder auf das für Motoräder Navis angeboten werden die ja denen fürs Auto sehr ähneln. Gerade aber an Reiseenduros bzw Rallye Motorräder sehe ich oft auch GPS Geräte wie z.b. das Garmin Montana...

Kann mir jemand sagen was diese Geräte unterscheidet und welches sich für das Motorrad besser eignet??

Sogenannte "Outdoor" Navis sind auf jeden Fall mal robuster und Wasserdicht. Sie bieten darüber hinaus Funktionen die "normale" Straßen Navis häufig nicht haben (Eingabe GPS Koordinaten, Zielvorgabe nach Kompasskurs, Anzeige Luftlinie)
Zum Rallyefahren unabdingbar.
Dafür sind sie im Bedienkomfort sich nicht so gut wie "normale" Navis. Auch Verkehrsfunk etc. können die nicht.
Dafür kann man sich aber auch nach Topo Karten durch den Wald navigieren lassen oder im Dünnefeld/Truppenübungsplatz einen Punkt in 4,3 km Entfernung auf Kompasskurs 165° ansteuern.

Was fürs Motorrad geegeignet ist ist die falsche Frage.
Welche Anforderungen hat der Nutzer?
Wer nur auf normalen Straßen unterwegs ist (nicht Rallye, nicht Wandern, nicht Mountain Bike) für den sind "normale" Straßennavis mit Sicherheit die bessere Wahl.

[Deleted User 3491]

(gut, das 60er nicht so richtig)

Wieso ? Also bei meinem geht das mit der entsprechenden Karte und Einstellung......

Dann hast du noch nicht mit was aktuellerem navigieren lassen, dann weist wieso nicht so richtig

[jöärch]

Aloha,

was zum 60er gesagt wurde kann ich nur untermauern.

Mich hats bei sorgfältiger Vorbereitung ohne Probleme durch Finnland bis zum Nordkap und an Norwegens Westküste wieder herab navigiert.

Mein größter Negativpunkt beim Routing ist, dass es für ne Neuberechnung zu lange braucht und in Städten, dann ggf. noch mit kleinen Kreisverkehren einfach ätzend ist.
Hier musste ich schon mal anhalten und die Neuberechung abwarten und in die Karte reinzoomen, um genau festzustellen, wo es denn nun hingehen soll.
Zweiter Negativpunkt: Eingaben sind umständlich, so dass, wie Knack schon sagte eine gute Vorbereitung notwendig ist.

Ansonsten ist es für mich ein optimales, robustes Gerät mit nem Superempfänger.
Auf der Rückreise mit der Schnellfähre von Kristiansand nach Hirtshals auch unter Deck einen erstklassigen Empfang gehabt, so dass ich Route und Tempo jederzeit mitverfolgen konnte.

Vlt .ist das Nachfolgegerät auch schneller, was Neuberechnungen betrifft.
Zudem nutze ich es für Geocaching

greetz

jöärch.....liebäugelt dennoch mit dem Tom Tom Rider Urban Europa

[colakiste]

aber ehrlich gesagt weiß ich noch immer nicht genau was der Unterschied ist, also nehmen wir z.b. das Garmin Zumo das ist ja quasi wie das navi im Auto, aber was ist jetzt an den anderen gps geräten genau anders??

mfg

[Shiraz]

Ich würde es so ausdrücken:

- Ein Strassennavi hat die Hauptaufgabe dich auf Strassen von A nach B zu bringen
- Ein Outdoornavi hat als Hauptaufgabe dir zu zeigen wo du dich befindest, ein einfachsten Fall per Koordinaten, im besseren ist es so nett und legt eine Karte drunter.....

Ersteres kann nahezu ausschliesslich seine Hauptaufgabe erfüllen, das aber supereinfach, Adressregister ist vollständig usw...alles was sich weg von einer Strasse abspielt bringt aber das Gerät an seine Grenzen.

Letztere können weit mehr als ihre Hauptaufgabe, haben bessere Empfänger, sind dicht und vibrationsunempfindlicher, sind nicht an Strassen gebunden, beherrschen Peilung, haben einen vernünftigen Kompass, man kann nach verschiedenen Peilungen und nicht nur nach Karte navigieren und vieles mehr. Von A nach B bringen Sie dich, eine routingfähige Karte vorausgesetzt, auch, aber die Bedienung ist um einiges Umständlucher und oft in einigen Untermenus versteckt, denn: es ist ja nicht die eigentliche Aufgabe. Aja: Zum Radfahren, Skifahren, Wandern, Geocaches usw. taugen die auch noch..

Ein Bischen klarer geworden ? Ansonsten: Autonavi kennst du ja wahrscheinlich, dann lese mal hier und vergleiche: http://www.60csx.de/" target="_blank

Gruss,

Shiraz

[GoEast]

Ein wesentliches Unterscheidungsmerkmal ist: Die Motorradnavis können Regen ab!
Mein 660 wird auch oft im Auto eingesetzt. Mit meinem 62s surf ich auch prima über Landstraße.

GoEast

[Würmer]

Interessante Diskusion hier.
Möchte aber einwerfen, das auch ein Autonavi oder auch Zumo fürs Motorrad mit den Topografischen Karten umgehen kann.
Auch kann man abgesehen von zb 60csx auch mehrere Karten auf die Geräte schieben (z.b. Topo Deutsch, City Navigator Europe und Topo France als bsp).
Ich benutze ausschließlich Garmin Karten da diese am genauesten sind. Nicht weil ich einen Geldscheißer hab, sondern ich diese auf jedem Gerät zum laufen bringe. Und somit nur den Download bezahle.
Nachteil der Autonavis sind geringe Akkulaufzeit, sowie nicht so gute Empfänger und die Einstellungsmöglichkeiten sind aufgrund der Software nicht so umfangreich möglich. Die genaue Navigation mit Navi und Karte ist auch nicht möglich, da sich das Kartenbezugssystem und das Gitter nicht ändern lassen (Kann ich aber nur aus Erfahrung mit Garmin Navis sagen).
Für die Straße also Motorradnavi oder Autonavi mit Schutz und Offroad ein Outdoornavi

[Shiraz]

Auch kann man abgesehen von zb 60csx auch mehrere Karten auf die Geräte schieben (z.b. Topo Deutsch, City Navigator Europe und Topo France als bsp).

Das kann das 60csx auch...die können einzeln dann im Menu an/abgeschaltete werden. Es ist sogar möglich, mehrere Karten gleichzeitig aktiv zu haben. Das macht zB Sinn, wenn eine Karte nur die Basisdaten hat, eine zB die Höhenlinien und die dritte eine Masse von Details die oft nur störend sind.....Ich weiss nicht ob man mehrere Original Garmin-Karten parallel haben kann, glaube da gab es etwas, da die Dateien immer gleich heissen, das kann man aber manuel abändern....OSM Karten gehen direkt parallel auf dem Gerät, ganz normal installieren und per MapSource/Mapquest übertragen.

Gruss,

Shiraz

[DR_UPS]

Die AutoNavis haben dazu noch den Nachteil, dass es sobald es mal abwegig wird sofort die Navigation einstellen.
Die Outdoorteile (hab das gpsmap 62st, den oregon 450 und das gpsmap 60csx) können auch strassennavigation (gut, das 60er nicht so richtig) aber eben viel besser auch mal abseits der Strasse und verkacken nicht direkt.
Und JEDER auch so versteckte Trampelpfad ist auf den allermeisten Karten verzeichnet und kann auch zum Routen genutzt werden.

moin

noe, nicht ganz, mein rider ist ja vom grundsatz auch ein autonavi.
dieser hatte uns jetzt einige nette schotterpisten und waldwege als strasse angeboten.
leider gibt es nicht die option, nur schotterpisten.
wenn man mal auf ganz verboteten wegen ist, hat das navi in der regel kenntniss davon und will immer nur wieder auch ne normale strasse zurueck.

uwe

[Würmer]

Auch kann man abgesehen von zb 60csx auch mehrere Karten auf die Geräte schieben (z.b. Topo Deutsch, City Navigator Europe und Topo France als bsp).

Das kann das 60csx auch...die können einzeln dann im Menu an/abgeschaltete werden. Es ist sogar möglich, mehrere Karten gleichzeitig aktiv zu haben. Das macht zB Sinn, wenn eine Karte nur die Basisdaten hat, eine zB die Höhenlinien und die dritte eine Masse von Details die oft nur störend sind.....Ich weiss nicht ob man mehrere Original Garmin-Karten parallel haben kann, glaube da gab es etwas, da die Dateien immer gleich heissen, das kann man aber manuel abändern....OSM Karten gehen direkt parallel auf dem Gerät, ganz normal installieren und per MapSource/Mapquest übertragen.

Gruss,

Shiraz

Stimmt nur bedingt. Bei Garmin heißen die Karten immer gmapsupp.img wenn Sie von Mapsource übertragen werden. Wenn man sich allerdings selbst eine Karte zusammen stellt sprich Kacheln von verschiedenen auf Mapsource oder auch Basecamp als eine Datei zusammenstellt funktioniert das.
Allerdings nur bis 4 GB oder 2205 Kacheln.
Ich spreche hier aber von 8 GB Kartenmaterial mit kompletter Topo Deutschland 2012 Pro, Topo France V2 und City Navigator Europe 2013.41. Oder auch anderer Karten zusammenstellung.
Wobei die Oregon und 62 er Serie wohl schon bis 16GB Karten verwaltet.

[Shiraz]

Stimmt nur bedingt. Bei Garmin heißen die Karten immer gmapsupp.img wenn Sie von Mapsource übertragen werden. Wenn man sich allerdings selbst eine Karte zusammen stellt sprich Kacheln von verschiedenen auf Mapsource oder auch Basecamp als eine Datei zusammenstellt funktioniert das.

Korrekt. Aber:

Wie oben geschrieben: ich habe eine Topographische Karte der komplette Alpen mit viel drumherum, HöhenLinien zu derer als einzelne Karte, und eine Strassenkarte von Italien bis Schottland parallel auf meinem GPS60csx. Die sind einzeln benamt und am Gerät aktivier/deaktivierbar, somit ist es mir recht egal ob das physikalisch eine Datei ist oder nicht. Das es mit den originalen Garmin Karten vieleicht nicht geht mag sein die drehen ja immer, trotz Schweinepreisen, ihr eigenes Süppchen, 4GB haben für mich immer ausgereicht,

Gruss,

Shiraz

[Olaf]

Allerdings nur bis 4 GB oder 2205 Kacheln.
Ich spreche hier aber von 8 GB Kartenmaterial mit kompletter Topo Deutschland 2012 Pro, Topo France V2 und City Navigator Europe 2013.41. Oder auch anderer Karten zusammenstellung.

Der Trend geht eindeutig zur 2,3 oder 4t. Karte
Zumal das 60er angeblich nur auf Karten bis 2 MB richtig schnell arbeitet.
Und auf 2 MB passt 2/3 von Europa drauf.
Bevor ich bei 2205 Kacheln(Karten) die richtigen an und aus geklickt habe, habe ich die Micro SD Karte gewechselt.
Vor allen hat man dann auch nur Karten auf der MicroSD, die sich vertragen

P.S. Zwei verschieden Karten gleichzeitg anzeigen lassen (z.B. Straßenkarte und Topo) geht meines Wissens bei keinem Garmin!