Ich bin ein harter Kerl....

Beitrag von **Eggi** » 29.07.2009, 07:46

...aber hier kamen mir die Tränen.

Aus der Lübecker Nachrichten:

Lübeck - Fünf Kätzchen sind qualvoll in einer Biotonne verdurstet. Zwei überlebten und werden jetzt im Tierheim aufgezogen.

Sie hatten kaum ihre Katzenaugen geöffnet, da mussten sie sterben. Ein Unbekannter hatte die zehn Tage alten Fellknäuel in der Straße Moislinger Berg in eine Biotonne geworfen. „Es war ein qualvoller Tod“, sagt Nicole Stellmacher, eine der zwei Tierheim-Leiterinnen in Lübeck. „Es wird zwei bis drei Tage gedauert haben, bis sie verdurstet sind.“

Aber: Zwei der kleinen getigerten Babys wurden gerettet. Ein Lübecker hat sie entdeckt und Polizeibeamten des vierten Reviers übergeben. So kamen die Tiere ins Tierheim, wo sie derzeit aufgepäppelt werden. Mit viel Liebe und Mühe. „Als ich sie bekommen habe, konnten sie schon nicht mehr miauen, so schwach waren sie“, erinnert sich Stellmacher. Beide seien völlig eingefallen gewesen, und die Kleine, die sie später „Bentje“ taufte, habe nur noch auf der Seite liegen können. Ihrer Schwester „Esra“ ging es ein wenig besser.

Selbst zum Trinken der Katzenaufzuchtsmilch per Babyfläschchen war „Bentje“ zu schwach. „Ich musste ihr Mineralstoff-Infusionen unter die Haut spritzen“, erklärt die Leiterin, bei der seitdem alle zwei Stunden der Wecker klingelt. Tag und Nacht. „Ich muss sie rund um die Uhr füttern, sonst schaffen sie es nicht“, sagt die 39-Jährige und hebt „Bentje“ aus dem Käfig.

Neugierig tappst das Europäische Kurzhaarkätzchen über den Tisch, schnüffelt an Leihmutters Hand und gibt eine kleines Miauen von sich: Hunger! Stellmacher hat das Fläschchen schon gefüllt und schiebt es dem Tier ins Maul. Mit den Pfoten am Sauger nuckelt die Kleine eifrig und hat auf diesem Weg gut zugenommen. Halb verdurstet hat sie vor zehn Tagen mit 159 Gramm kaum mehr als eine Tafel Schokolade gewogen. Jetzt bringt sie immerhin schon 280 Gramm auf Stellmachers digitale Küchenwaage. „Pro Woche müssen sie 100 Gramm zunehmen, sonst überleben sie nicht.“ Wenngleich auch „Esra“ gut gedeiht (305 Gramm), sind die Findelkinder nicht über den Berg. „Sie sind immer noch sehr anfällig.“

Dass ihre Geschwister sterben mussten, nennt Lübecks Polizeisprecher Detlef Riedel „eine Schweinerei“: „Wir haben ein Strafverfahren gegen Unbekannt eingeleitet, wegen Verstoß gegen das Tierschutzgesetz, Paragraf 17.“ Denn: Wer „ein Wirbeltier ohne vernünftigen Grund tötet oder ihm aus Rohheit erhebliche Schmerzen oder Leiden zufügt, wird mit einer Freiheitsstrafe von bis zu drei Jahren oder mit Geldstrafe bestraft“. Hinweise nimmt die Polizei unter Telefon 0451/ 1310 entgegen.

Quelle: LN

Wir haben selbst drei Katzen.

Beitrag von **hcw** » 29.07.2009, 10:50

Moin,

ist ne Schweinerei - jep... Aber mal ehrlich - es gibt soviel Leid und Schweineren auf der Welt - wenn man alles an sich heran lassen würde - dann könnte man nicht mehr glücklich leben.

Gib alleine mal in der Bildsuche von google das Stichwort Tierquälerei ein. Aber vorsicht - nix für Zartbesaitete....

Besten Gruß
Christian - auch Tiger"papa"....

Beitrag von **Tomgar3** » 29.07.2009, 11:02

@hcw

Jo!

Wir sind vor knappen 8 Jahren per Zufall mit einem Dobiwelpen verliebt worden.
In der Woche Wartezeit auf den Züchter, sind wir dann beim Infosammeln über einige schwer bedenkliche Seiten gestolpert...

http://www.dobermann-rescue.de/" target="_blank
http://www.dr-h.org/" target="_blank

Und jau, da passiert noch viel viel mehr im Dunkel.

Was noch bedenklicher ist...
unser Dobi hatte noch alles dran was die Natur im mitgab, Rute und Ohren also intakt.

Wir sind mehrfach richtig beschimpft und beleidigt worden, wie wir es uns erlauben könnten unseren Dobermann so asozial herumlaufen zu lassen, das Zeug gehöre alles ab.

Da fällt einem nix mehr zu ein.

Beitrag von **Knacki** » 29.07.2009, 12:14

Mein bester Freund ist im Tierschutz sehr aktiv, er erlebt sowas fast alltäglich ... hab mir gerade wieder eins von den Würmern andrehen lassen

Ich kann mir nicht vorstellen ganz ohne Tiere zu leben. Zur Zeit sind es wieder 3 Katzen und nen Köter müssen wir auch bald wieder haben!

Gruß
Knacki

Beitrag von **scannix** » 29.07.2009, 12:59

Knacki hat geschrieben:.... und nen Köter müssen wir auch bald wieder haben!

Wenns soweit ist, kannst Du Dich mit mir in Verbindung setzen. Meine Frau ist Flugpatin bei der Griechenland Tierhilfe. Unsere Hündin ist auch aus GR und ein wahrlich toller Hund geworden.

zum Artikel: Es ist traurig, dass es Menschen gibt, die nichts für ihre Mitgeschöpfe empfinden. Egal um welche Tiere es sich dabei handelt.... nur weil er zu bequem ist, lässt er diese lieber qualvoll verrecken... eine große Schande! Solange der Mensch so verachtend auf seine Umwelt samt ihrer Geschöpfe reagiert, werden Begriffe wie "Menschlichkeit" oder "Nächstenliebe" ad absurdum geführt. So viele tausend Jahre seit Beginn der menschlichen "Zivilisation" und nichts dazu gelernt...

Scannix

Beitrag von **diede** » 29.07.2009, 13:43

echt ne saurei.
es gibt doch so viele möglichkeiten ein tier auf normalen wege wegzugeben, z.b. katzenschutz, tierheim, etc.
aber manche haben da keinerlei gefühle. wieso die sich dann überhaupt ein tier angeschafft haben überleg ich mir immer.
da macht man sich doch im normalfall vorher gedanken.
der auch wieder gerne ne katze hätte.

gruss diede

Beitrag von **Eggi** » 29.07.2009, 14:30

Da, wo die Kätzchen weggeworfen worden sind, habe ich auf der Ecke gewohnt.
Und der Gedanke, daß ein Nachbar sein könnte, läßt mich 5 Meter groß und 3 Tonnen schwer werden.....

Beitrag von **KahlBig** » 29.07.2009, 16:37

Wenn ich überleg, das ich selbst 2 Katzen hab.Deren Mutter wurde damals von einem Auto überfahren als die Kleinen 2 Wochen alt waren. Also hieß es per Hand füttern, alle 3 Stunden....

Wenn ich dann sowas lese bekomm ich nen leichten Würgeanfall.... Leider gibts das viel zu oft in unserer Welt....

Beitrag von **Bambi** » 29.07.2009, 19:14

Hallo zusammen,
ich bin ja selbst im Tierschutz aktiv. Da kriegt man regelmäßig das Grauen! Ich hoffe immer, daß die Quittung für solches Verhalten im Jenseits ausgezahlt wird ... obwohl ich eigentlich eher atheistisch bin.
Schöne Grüße, Bambi

Beitrag von **Litschi** » 29.07.2009, 19:43

scannix hat geschrieben:
Wenns soweit ist, kannst Du Dich mit mir in Verbindung setzen. Meine Frau ist Flugpatin bei der Griechenland Tierhilfe. Unsere Hündin ist auch aus GR und ein wahrlich toller Hund geworden.

Hallo Scannix,
ich finde es unwahrscheinlich gut, wenn sich jemand im Tierschutz aufreibt, ABER, wenn du hier schreibst, dein Hund ist aus Griechenland und er ist ein toller Hund geworden, dann schau doch mal bitte in unsere einheimischen Tierheime. Gibt es da nicht schon genug Hunde bzw. Tiere aller Rassen? Müssen wir denn jetzt auch noch Tier aus unseren Urlaubs- und Heimatländern hier einführen? In den meisten Fällen werden die Tiere aus dem "Ausland" dann hier auch wieder irgendwann ausgesetzt und bevölkern unsere Tierheime. Dann wird irgendwann wieder in der Zeitung stehen "Unser Tierheim platz aus allen Nähten oder wir brauchen mehr Spendengelder".

Auch in unseren Tierheim gibt es Tiere, die ganz ganz tolle Haustiere sein können bzw. werden.

Und nun @ all: Bevor man sich ein Tier aussucht und eines vom sogenannten Züchter, meistens sind es in meinen Augen nur Händler, kauft, das Tierheim aufsuchen. Dort sitzen auch nur Kreaturen, die auf ein neues zu Hause warten.

Auserdem sollte sich jeder sehr gut überlegen, ob er der Verantwortung für ein Haustier überhaupt gewachsen ist!!

Und dies ist nur meine Meinung und von der lasse ich mich nicht abbringen.

Beitrag von **BadKitty** » 29.07.2009, 19:50

Ich liebe Katzen sehr, und als ich diesen Bericht gelesen hab, musste ich ziemlich dolle weinen. Ich kann es auch einfach nicht begreifen. wie jemand so etwas tun kann. Sch... mir kommen schon wieder fast die Tränen... Es ist einfach unfassbar, wie mild Tierquäler bestraft werden. Wenn ich daran denke, dass das vor einigen Jahren noch als Sachbeschädigung galt, wird mir schlecht. So einen dürfte ich nicht in die Finger kriegen!

Wie Eggi ja schon geschrieben hat, haben wir 3 Katzenmädels, zwei sind 12 und die "Kleine" ist 7 Jahre alt. Meine Jodie (eine von den beiden "Großen") hab ich seinerzeit von der Katzenhilfe geholt, wo man sie und ihr Geschwisterchen soweit aufgepäppelt hat, dass sie vermittelt werden konnten. Man hat die beiden mit 5 Wochen neben der erschlagenen Mutter gefunden. Noch heute ist Jodie Fremden gegenüber sehr scheu und misstrauisch, wenn´s klingelt, ist sie sofort unter´m Bett verschwunden. Allerdings kommt sie mittlerweile schon recht bald wieder drunter hervor und lässt sich nach ausgiebig Hand beschnuppern auch vorsichtig streicheln. Aber eine hektische Bewegung, und sie ist weg. Nur Eggi und mir vertraut sie grenzenlos. Die andere "Große", ist das genaue Gegenteil, sie ist wohlbehütet geboren und aufgewachsen und hat noch nie schlechte Erfahrung mit Menschen machen müssen. Entsprechend unbedarft ist sie, ein unglaublich fröhliches und selbstbewusstes Tierchen. Die "Kleine", kam mit einem halben Jahr zu mir. Sie wurde vorher relativ lieblos behandelt. Zwar nicht gequält, aber auch nicht viel gestreichelt und beachtet. Sie war jahrelang recht unnahbar, mittlerweile ist sie eine richtige Schmusekatze geworden, die den ganzen Tag schnurrt und sich anschmiegen kommt.

Ich würde ohne mit der Wimper zu zucken sofort meine Motorräder verkaufen, wenn´s einer der Dreien schlecht gehen würde und sie operiert werden müsste. Die Mädels geben uns soviel und bereiten so uns so viel Freude, wir können uns nicht vorstellen, jemals ohne Katzen zu leben.

Und wenn´s nach mir ginge, könnte ich auch einen ganzen Hof voller Tiere haben. Da das aber leider nicht geht, unterstütze ich die Katzenhilfe mit kleinen Geld - oder Futterspenden ab und zu.

Beitrag von **DRea** » 29.07.2009, 19:53

Gleich zu Beginn erstmal: find ich auch nicht o.k., was da passiert ist. Es gibt wie einige ja schon sagten, andere Möglichkeiten, ungewollten Nachwuchs zu entsorgen. Mir kommen aber eher die Tränen, wenn meine Hormone verrückt spielen.

Kann daran liegen, dass ich selber Jahre im Tierheim gearbeitet habe und das Elend zu Ferienbeginn und die Welpen- und Katzenbabyfunde, die dort haufenweise abgegeben wurden, mitbekommen habe. Wo ich mich eher über die Besitzer von Tieren aufgeregt habe, die nicht frühzeitig ihre "lieben Kleinen" kastriert bzw. sterilisiert haben. Oder Leute, die sich aus einer Laune heraus, ein Tier besorgt haben, ohne sich weiter Gedanken über die Verantwortung, die sie damit übernehmen, zu machen. Gibts nicht auch Tiermessis, deren Wohnungen oder Häuser ausgeräumt werden müssen und Unmengen an Hunden, Katzen, Vögeln zum Vorschein kommen? Ganz gruselig! Und das grundlose Quälen von Tieren (Frösche aufblasen, Katzen Knallkörper an den Schwanz binden, Wespen spasseshalber verbrennen und schlimmeres), was ich auch sehr übel finde.

Kann auch daran liegen, dass ich jahrelang selber Schnecken und Mäuse in Massen für Forschungszwecke gezüchtet und getötet habe. Das mit den Schnecken kommt noch heute vor. Ach ja... ich hab Mäuse auch als Futter gezüchtet. Die Babys hatten die Augen noch nicht auf, da wurden sie den Tomatenfröschen oder den Schlangen zum Fraß vorgeworfen.

Oder liegt es daran, dass ich immer wieder auf dem Land gehört habe, dass Katzenbabys an die Wand geklatscht oder im Klo runtergespült werden, weil sie es seit Jahren machen und das Leben und Sterben auf Bauernhöfen der Alltag ist?

Oder, dass ich den Menschen über das Tier stelle und eher einen Kloß im Hals habe, wenn ich lese, dass wieder mal ein Kind zuhause oder auf der Strasse verhungert ist oder die Kinder in Familien weniger Beachtung als Tiere bekommen...

Nichtsdestotrotz ist es natürlich wirklich nicht schön, sowas zu lesen und regt auf. Für mich weiß ich, solange die berufliche und private Situation es nicht zu lässt, werd ich mir kein Tier anschaffen, auch wenn ich mir einmal nicht vorstellen konnte, kein Tier zu haben. Denn ein Tier heißt nunmal auch Verantwortung. Da lass ich mich lieber mal Hunde- oder Katzensitterin bei meinen Freunden einspannen.

Beitrag von **diddi** » 29.07.2009, 19:55

Hallo Scannix,
ich finde es unwahrscheinlich gut, wenn sich jemand im Tierschutz aufreibt, ABER, wenn du hier schreibst, dein Hund ist aus Griechenland und er ist ein toller Hund geworden, dann schau doch mal bitte in unsere einheimischen Tierheime. Gibt es da nicht schon genug Hunde bzw. Tiere aller Rassen? Müssen wir denn jetzt auch noch Tier aus unseren Urlaubs- und Heimatländern hier einführen? In den meisten Fällen werden die Tiere aus dem "Ausland" dann hier auch wieder irgendwann ausgesetzt und bevölkern unsere Tierheime. Dann wird irgendwann wieder in der Zeitung stehen "Unser Tierheim platz aus allen Nähten oder wir brauchen mehr Spendengelder".

Auch in unseren Tierheim gibt es Tiere, die ganz ganz tolle Haustiere sein können bzw. werden.

Und nun @ all: Bevor man sich ein Tier aussucht und eines vom sogenannten Züchter, meistens sind es in meinen Augen nur Händler, kauft, das Tierheim aufsuchen. Dort sitzen auch nur Kreaturen, die auf ein neues zu Hause warten.

Auserdem sollte sich jeder sehr gut überlegen, ob er der Verantwortung für ein Haustier überhaupt gewachsen ist!!

Und dies ist nur meine Meinung und von der lasse ich mich nicht abbringen.[/quote]

Da kann ich Litschi nur zustimmen....

Beitrag von **Despe** » 29.07.2009, 20:15

Litschi hat geschrieben:...wenn du hier schreibst, dein Hund ist aus Griechenland und er ist ein toller Hund geworden, dann schau doch mal bitte in unsere einheimischen Tierheime. Gibt es da nicht schon genug Hunde bzw. Tiere aller Rassen? Müssen wir denn jetzt auch noch Tier aus unseren Urlaubs- und Heimatländern hier einführen? In den meisten Fällen werden die Tiere aus dem "Ausland" dann hier auch wieder irgendwann ausgesetzt und bevölkern unsere Tierheime. Dann wird irgendwann wieder in der Zeitung stehen "Unser Tierheim platz aus allen Nähten oder wir brauchen mehr Spendengelder".
Und dies ist nur meine Meinung und von der lasse ich mich nicht abbringen.

In einem deutschen Tierheim werden keine Tiere vergast, nur weil sie nach einer gewissen Zeit noch nicht vermittelt wurden. Unser erster Hund kam aus Spanien unsere jetzige stammt aus der Türkei. Immer wieder, sach ich nur!

Beitrag von **KahlBig** » 29.07.2009, 20:43

also ich weiß nicht,
Ob man jetzt ein Tier aus Buxdehude, oder aus dem Tierheim in der Umgebung holt ist meiner Meinung nach relativ egal, Hauptsache man machts!!!
Ich zum Beispiel spende 6 Euro im Monat An den Bund Deutscher Tierfreude e.V. da ich mir gesagt hab für 2 Päckchen Kippen kann ich auch den Tieren was zum Essen geben und dabei eine gute Sache unterstützen!!!
Seit Beginn diesen Monats rauche ich nicht mehr und nun jucken mich die 6 Euro noch weniger!!!

Beitrag von **Litschi** » 29.07.2009, 20:53

Despereaux hat geschrieben:
Litschi hat geschrieben:...wenn du hier schreibst, dein Hund ist aus Griechenland und er ist ein toller Hund geworden, dann schau doch mal bitte in unsere einheimischen Tierheime. Gibt es da nicht schon genug Hunde bzw. Tiere aller Rassen? Müssen wir denn jetzt auch noch Tier aus unseren Urlaubs- und Heimatländern hier einführen? In den meisten Fällen werden die Tiere aus dem "Ausland" dann hier auch wieder irgendwann ausgesetzt und bevölkern unsere Tierheime. Dann wird irgendwann wieder in der Zeitung stehen "Unser Tierheim platz aus allen Nähten oder wir brauchen mehr Spendengelder".
Und dies ist nur meine Meinung und von der lasse ich mich nicht abbringen.
In einem deutschen Tierheim werden keine Tiere vergast, nur weil sie nach einer gewissen Zeit noch nicht vermittelt wurden. Unser erster Hund kam aus Spanien unsere jetzige stammt aus der Türkei. Immer wieder, sach ich nur!

Er hätte aber auch aus Deutschland kommen könne, wenn nicht ein Verantwortungsloser ein doch sooooo süsses Tier aus seinem Urlaub mitgebracht hätte. Wär das Tier in seinem Ursprungsland geblieben, dann hättest du dir ein Tier aus unseren Gefilden aus dem Tierheim geholt und Platz für andere arme Tiere geschaffen.

UND VON TIERE VERGASEN HAB ICH NICHT GESCHRIEBEN. Ich weiss selber, dass dies dort nicht gemacht wird.

Wie gasagt, is meine Meineung und mittlerweile auch die von Diddi

Beitrag von **Litschi** » 29.07.2009, 20:57

KahlBig hat geschrieben:also ich weiß nicht,
Ob man jetzt ein Tier aus Buxdehude, oder aus dem Tierheim in der Umgebung holt ist meiner Meinung nach relativ egal, Hauptsache man machts!!!
Ich zum Beispiel spende 6 Euro im Monat An den Bund Deutscher Tierfreude e.V. da ich mir gesagt hab für 2 Päckchen Kippen kann ich auch den Tieren was zum Essen geben und dabei eine gute Sache unterstützen!!!
Seit Beginn diesen Monats rauche ich nicht mehr und nun jucken mich die 6 Euro noch weniger!!!

Wie weit reicht denn deine Umgebung? Nur mal so am Rande. Wenn man das so sieht wie du, dann kannste auch für Kinder in der sogenannten "Dritten" Welt spenden und dir sicher sein, dass das Geld nie ankommt.

Für das örtliche oder auch Tierheim im Nachbarkeis spenden is doch völlig i.O.