Kleine + leichte Batterie

Alles was irgendwie mit der BIG (oder auch anderen) zu tun hat.
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rattfield
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Beitrag von rattfield »

ich hab mir jetzt eine lifepo besorgt. die kann mit dem original regler gefahren werden. die wiegt nur 766gr. mit den steckern. ich bastel mir grad einen neuen batteriekasten aus alublechen und verlege den regler und die cdi mit an diese halterung. das bringt ne ordentliche gewichtsersparniss. wenn das teil fertig ist kann ich gern mal ein bild posten.
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matzejochen
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Beitrag von matzejochen »

na aber gerne doch!

her damit!

inkl. kostenaufstellung?

mj the jungschrauber
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matzejochen
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Beitrag von matzejochen »

schnabelorange hat geschrieben:Matze,

bevor du nenn Akku kaufst, miss mal die Ladespannung. Sollten im Moment schon so zwischen 14,6 - 14,9 V bei raus kommen. Bei meinem Regler waren es nur 13,5, damit bekommste ne Batterie nie voll und damit auch schneller innen Müll....

Grüße, Bernhard
heute nicht geschafft STOPP heute nur nen kälteschild gebastelt STOPP morgen mehr THE MJ
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matzejochen
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Beitrag von matzejochen »

Bambi hat geschrieben:Hallo zusammen, hallo Matzejochen,
gib in der Suche oben rechts mal Tetrapak und mit google suchen ein. Ich hatte zwar erwartet, daß Du dann das Wochenende über beschäftigt bist aber es gab nur 2 Ergebnisse. Eines davon allerdings schon mit 3 Seiten, ein wenig zum Durcharbeiten ist also vorhanden.
Viel Erfolg und schöne Grüße, Bambi ... bekennender nicht Winterfahrer - zumindest nicht mit der Big ... 'ne olle GN sollte ich mir dafür aufbauen, hab' ja genug davon ...

fertig gebastelt! :)

siehe dort ---> http://www.dr-big.de/forum/viewtopic.ph ... 10#p208410" target="_blank

:hi:
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Bigfoot
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Beitrag von Bigfoot »

Ich hätte da mal ne andere Frage - dass die Dinger als Starterbatterie ganz gut taugen ist ja denk ich mittlerweile erwiesen, meint ihr so n Teil taugt auch als Versorgungsbatterie?

Hintergrund ist, ich hab grad ein wenig Platz geschaffen und hab jetzt das Werkzeugfach frei, da würde z.B die hier grad schön saugend reinpassen.

Ich wollte die dann mittels Trennrelais paralell zur originalen Starterbatterie anschließen, dann hab ich auch beim Pausemachen oder Abends aufm Campingplatz Strom für Laptop, Navi, Handy oder was auch immer und kann trotzdem am nächsten Tag auf jeden Fall noch problemlos das Mopped wieder starten.
Und als Extrabonus kann ich mir sogar noch selbst Starthilfe geben wenn die Starterbatterie mal aufgibt.


Meine Frage wär jetzt nur wie das mit dem Balancer aussieht, so 100%ig hab ich das noch nicht kapiert. Nachdem was ich mir bisher so angelesen hab kann bei Verwendung als Starterbatterie wohl drauf verzichten weil Zellendrift wohl hauptsächlich auftritt wenn die Batterie komplett voll oder komplett leer ist was ja bei ner Starterbatterie seltenst vorkommt.
Das würde in meinem Fall natürlich anders aussehen, d.h zumindest könnts vorkommen dass die Batterie auch mal komplett leergesaugt wird.

Falls sich die Spannung der einzelnen Zellen irgendwann mal auseinander bewegt, geht das dann einfach nur auf die Lebensdauer bzw Kapazität des Akkus oder lauf ich dann Gefahr dass mir irgendwann mal das Mopped abfackelt?
Kann ich das wieder korrigieren wenn ich mir ein entsprechendes Ladegerät besorge und einfach hin und wieder mit Balancer lade, oder müsste ich dann eigentlich jede Ladung mit Balancer machen und der Akku wär dann für die Verwendung im mopped quasi unbrauchbar?

Gruß
Bigfoot
Zuletzt geändert von Bigfoot am 23.02.2013, 18:57, insgesamt 1-mal geändert.
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rattfield
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Beitrag von rattfield »

die balancerei ist für diese batterien nicht ständig notwendig. diese batterie hat ein freund von mir 2 jahre gefahren. mit dem originalregler, ohne probleme, keine selbstentladung. im winter mal ausgebaut, geladen und an den balancer gehängt. fertig. jetzt hab ich das ding. zieht beim starten besser durch als meine alte 10ah bleigel.
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Beitrag von rattfield »

Bild

so hier der vorfertige batteriekasten. zum anpassen schonmal ein- und wieder ausgebaut. ein paar kleinigkeiten gibts noch zu tun. so will ich noch die cdi in den kasten hängen. zentralisierung der massen und so. gewogen habe ich das ganze auch noch nicht, dürfte aber weniger als die hälfte wiegen. der originale kasten wiegt etwas über 700gr.
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fuenfroller
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Beitrag von fuenfroller »

Ich wollte mal wieder berichten wie sich die Kleine so verhält.
Hatte die BIG mal wieder unsachgemäß Ende November einfach so abgestellt.
Vollgetankt, Sprithahn zu und das wars, keine Battreie abgeklemmt, geschweige denn ausgebaut oder nachgeladen oder so.
Samstag dann den Schlüssel rein, Dekohebel gezogen und los.
Ich muss echt sagen die kleine LiFePO ist echt der hit, die Dicke sprang nach einiger Zeit brav an.
Also dafür das die kleine jetzt so langsam 2 Jahre alt wird und noch nie nachgeladen oder Balanciert wurde, echt Top.

Gruß Ralf
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Beitrag von rattfield »

balancen würde ich einmal im jahr machen. was die selbstentladung angeht sind lifepos ja sehr unempfindlich. die entladen sich ja fast garnicht.
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sepp-t
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Beitrag von sepp-t »

Mal n APDÄHT

es scheint ne neue Stufe bei den LiFePo-Akkus zu geben...
also quasi LifePo 2.0 oder so :coool:

guggstu

:hmm: meine 4 Headway Zellen haben die Maße 80x80x155 mm bei 1,44 kg und 9000 Ah sowie 15 C ...
... die hier haben jetzt die Maße 50x40x165 mm bei 4600 Ah bei >30 C :kratz:
zumindest beim Max-Entladestrom für den Startprozess sindse also identisch, halten allerdings nur halbsolange (richtich Werner :?: )

Werner :!:
watt sachst'n Du zu diesen Teilen :?:
einfach nur weg und nie ankommen, das wärs ...
siehe ->Foto


p.s.
Es ist kein Zeichen geistiger Gesundheit
gut an eine kranke Gesellschaft angepasst zu sein.
(Jiddu Krishnamutri)
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Beitrag von wws2000 »

Hallo sepp-t,

hatte diese Zellen noch nicht in der Hand. :hmm:

Der max Entladestrom soll ja bei 60C liegen, sind aber auch gerne Werbeversprechen.

Was beim Modellbau als Dauerbelastung angegeben wird, kann für den Alltagsbetrieb der Kurzzeitbelastung beim Starten gleich gesetzt werden.
sepp-t hat geschrieben: zumindest beim Max-Entladestrom für den Startprozess sindse also identisch, halten allerdings nur halbsolange (richtich Werner :?: )

Werner :!:
watt sachst'n Du zu diesen Teilen :?:
Deine Folgerung ist richtig :)
Nach den Angaben ist auch die Spannungslage unter Last höher was einem besseren Startverhalten entgegen kommt.

Wie sich die Zellen kalt verhalten (> 20°C) müssen sie zeigen.

Allerdings sagt mir die Anschlußmöglichkeit mit den 4mm² Kabeln, nicht zu.
Ich finde die Schraubenlösung besser :)

Gruß Werner
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Beitrag von Aynchel »

langsam wird es interessant
2 von diesen Packs sollten aussreichen
von den Baumassen sind die unterm Seitendeckel unter zu bekommen
dann bliebe der Platz im Rahmen für einen grossen Luftfilterkasten :hmm: :hmm:
zusammen mit 36er Flachschieber, Kopfbearbeitung, Bohrung und Doppeltröte .......
nächsten Winter :roll:
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ich könnte die BIG auch mit 5,5l daher fahren, aber das wäre Spritverschwendung ;-)
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Beitrag von fuenfroller »

Aynchel hat geschrieben:langsam wird es interessant
2 von diesen Packs sollten aussreichen
von den Baumassen sind die unterm Seitendeckel unter zu bekommen
dann bliebe der Platz im Rahmen für einen grossen Luftfilterkasten :hmm: :hmm:
zusammen mit 36er Flachschieber, Kopfbearbeitung, Bohrung und Doppeltröte .......
nächsten Winter :roll:
@wws: Bezüglich Schraubverbindung, da kann man sich doch einfach Stecker anschlagen.

Wieso zwei Packs, ich habe von dem Anbieter die Motorrad Version und die hat auch nur 4,6Ah und die funktioniert wunderbar.
Bis auf die Bohrung habe ich dein Wunschprogramm ungesetzt
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Beitrag von wws2000 »

[quote="fuenfroller"]
@wws: Bezüglich Schraubverbindung, da kann man sich doch einfach Stecker anschlagen.

[o/quote]
Dann sollte man aber schon wissen was man macht;)
12V mit über 100A sollte man nicht unterschätzen.

Gruß Werner
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Beitrag von fuenfroller »

wws2000 hat geschrieben:
fuenfroller hat geschrieben: @wws: Bezüglich Schraubverbindung, da kann man sich doch einfach Stecker anschlagen.
fuenfroller hat geschrieben: Dann sollte man aber schon wissen was man macht;)
12V mit über 100A sollte man nicht unterschätzen.

Gruß Werner
Natürlich sollte die Steckverbindung dafür ausgelegt sein, aber wie im Beitrag von ente light oder so ist doch schon ein passendes Beispiel der Steckverbindung gezeigt.
Aynchel
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Beitrag von Aynchel »

Bild


den Blockstecker hätte er sich aber auch sparen können
einfach einen Rinkabelschuh auf die Accu Litze crimpen und direkt aufs Anlasserrelais verschrauben

Bild

Quelle: http://www.conrad.de/ce/de/product/718146/
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ich könnte die BIG auch mit 5,5l daher fahren, aber das wäre Spritverschwendung ;-)
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Beitrag von fuenfroller »

Aynchel hat geschrieben:Bild


den Blockstecker hätte er sich aber auch sparen können
einfach einen Rinkabelschuh auf die Accu Litze crimpen und direkt aufs Anlasserrelais verschrauben

Bild

Quelle: http://www.conrad.de/ce/de/product/718146/
Dann müsste ich aber meine Batteriekabel aber verlängern und somit möchte ich auch eher Steckverbindungen nutzen.
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Beitrag von rattfield »

und zum ausbau dann immer die kabel abschrauben? nö, mit stecker ist bequemer.
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Re: Kleine + leichte Batterie

Beitrag von fuenfroller »

Ich habe meine BIG die letzten Jahre ja echt vernachlässigt, ich bin mir nicht sicher ob ich die BIG in 2014 überhaupt bewegt habe, letzte Woche dann mal wieder in die Garage, Schlüssel rein und auf den Startknopf gedrückt. Ohne laden oder sonst was, die Batterie steckt seit 2011 ohne einmal nachladen oder sonst was in der BIG, nie ausgebaut oder sonst was. Wenn ich das mit irgendeiner normalen gemacht hätte, die wäre schon ewig hin.

Gruß Ralf
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Re: Kleine + leichte Batterie

Beitrag von Aynchel »

DAS ist ne Ansage
:good:
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