Smartphone an DR BIG (5 Volt 1000mA)
Verfasst: 01.01.2015, 21:11
Sicher gibt es hier einige, die ihr Smartphone am Moped nutzen.
Ob als Navi, Zusatztacho, Kompass... . Es gibt viele Gründe.
Das Problem dabei ist immer (oder zumindest sehr oft) die Stromversorgung des Schlauphones. So ein Display frisst -bei voller Leistung- eine Menge Strom -besonders wenn die Sonne strahlt.
Demnach kommt man nicht umhin das schlaue Kleingerät ans Bordnetz zu hängen.
Klar gibt es die üblichen USB-Stecker für die üblichen Zigarettenanzünderbuchsen.
Aber, steckt der Adapter im Zigarettenanzünder, ist das Ganze gar nicht regensicher. Vom Losrappeln kaum zu reden.
Daneben gibt es auch fertige USB-Buchsen. Diese sind aber, bei eingestecktem Stecker, auch nicht regensicher. Und wieder das Losrappeln.
Somit entstand der Wunsch nach einer Direktversorgung = Kabel verläuft bis zur Navitasche und versorgt das kluge Kleingerät mit dem korrektem Strom (meist 5 V, 1000 mA).
Das Bordnetz bietet aber mehr und dies auch ziemlich unsauber.
Ergo: Ein Gerät, was alles sauber ausgibt und zwar mit 5V, 1000mA muss her.
Ich habe gesucht und gefunden.
Ein Regler (oder Wandler), der NICHT Überschuss in Wärme abführt.
Ein Regler, der klein baut.
Ein Regler, der die Spannungspitzen -sauber verabreitet- weitergibt.
Es gibt ihn in 3, 5, 9 und 12 Volt.
HIER
PS: Er verträgt weit mehr als 12 Volt und gibt sie sauber als -in meinem Fall- 5 Volt/1000 mA aus.
Todo:
- Kleines Gehäuse dazu, paar Kabel und nen Widerstand anlöten = fertig.
(Das Kleinteil wurde vor dem Einbau ins Gehäuse noch in Silikon gebettet = Vibrationsdämpfung & Abdichtung.)
Zu der Verkabelung:
Ein normales (in meinem Fall) Micro-USB-B-Ladekabel (abgewinkelt) hat nur 4 Pins.
Rot = Plus, Schwarz = Masse, Gelb und Weiß = Daten.
Gelb und Weiß sind mit einem Widerstand zu brücken. Max. 200 Ohm. 150 Ohm funktionieren perfekt!
Warum der Widerstand? = Damit das schlaue Endgerät erkennt, dass ein Ladekabel angeschlossen wurde.
Der Widerstand gehört VOR den Anschlussstecker, nicht ans Ende.
Nicht zu vergleichen mit "USB-Power". = Dabei wird schlichtweg weniger Saft geliefert.
Anschluss am Regler:
1 x Uin +12 Volt
1 x Masse
1 x Uout +5 Volt
- Eine Halterung erstellen (Stück alter Schlauch & 2 Kabelbinder):
- Passt prima an den EX-Steckplatz der DeKo-Steuereinheit:
- Fertig montiert:
Stromlauf bei meiner Installation:
Akku -> Sicherung -> Schalter im Cockpit (IP 67 plus Neoprenhülle) -> 1 Abzweig zum Schaltregler (1 weiterer Abzweig zur Bordsteckdose) -> Micro-USB-B-Kabel direkt in die Navitasche.
Kosten:
- ca. 13 Euro für den Schaltregler
- ca. 5 Euro für das Ladekabel
- ca. 0,50 Cent für den Widerstand
- Schrumpfschlauch, Lötmaterial, Strom, Arbeitszeit = keine Ahnung.
Link zum Schaltplan: HIER
MJ....wieder etwas fertig gebastelt.
Ob als Navi, Zusatztacho, Kompass... . Es gibt viele Gründe.
Das Problem dabei ist immer (oder zumindest sehr oft) die Stromversorgung des Schlauphones. So ein Display frisst -bei voller Leistung- eine Menge Strom -besonders wenn die Sonne strahlt.
Demnach kommt man nicht umhin das schlaue Kleingerät ans Bordnetz zu hängen.
Klar gibt es die üblichen USB-Stecker für die üblichen Zigarettenanzünderbuchsen.
Aber, steckt der Adapter im Zigarettenanzünder, ist das Ganze gar nicht regensicher. Vom Losrappeln kaum zu reden.
Daneben gibt es auch fertige USB-Buchsen. Diese sind aber, bei eingestecktem Stecker, auch nicht regensicher. Und wieder das Losrappeln.
Somit entstand der Wunsch nach einer Direktversorgung = Kabel verläuft bis zur Navitasche und versorgt das kluge Kleingerät mit dem korrektem Strom (meist 5 V, 1000 mA).
Das Bordnetz bietet aber mehr und dies auch ziemlich unsauber.
Ergo: Ein Gerät, was alles sauber ausgibt und zwar mit 5V, 1000mA muss her.
Ich habe gesucht und gefunden.
Ein Regler (oder Wandler), der NICHT Überschuss in Wärme abführt.
Ein Regler, der klein baut.
Ein Regler, der die Spannungspitzen -sauber verabreitet- weitergibt.
Es gibt ihn in 3, 5, 9 und 12 Volt.
HIER
PS: Er verträgt weit mehr als 12 Volt und gibt sie sauber als -in meinem Fall- 5 Volt/1000 mA aus.
Todo:
- Kleines Gehäuse dazu, paar Kabel und nen Widerstand anlöten = fertig.
(Das Kleinteil wurde vor dem Einbau ins Gehäuse noch in Silikon gebettet = Vibrationsdämpfung & Abdichtung.)
Zu der Verkabelung:
Ein normales (in meinem Fall) Micro-USB-B-Ladekabel (abgewinkelt) hat nur 4 Pins.
Rot = Plus, Schwarz = Masse, Gelb und Weiß = Daten.
Gelb und Weiß sind mit einem Widerstand zu brücken. Max. 200 Ohm. 150 Ohm funktionieren perfekt!
Warum der Widerstand? = Damit das schlaue Endgerät erkennt, dass ein Ladekabel angeschlossen wurde.
Der Widerstand gehört VOR den Anschlussstecker, nicht ans Ende.
Nicht zu vergleichen mit "USB-Power". = Dabei wird schlichtweg weniger Saft geliefert.
Anschluss am Regler:
1 x Uin +12 Volt
1 x Masse
1 x Uout +5 Volt
- Eine Halterung erstellen (Stück alter Schlauch & 2 Kabelbinder):
- Passt prima an den EX-Steckplatz der DeKo-Steuereinheit:
- Fertig montiert:
Stromlauf bei meiner Installation:
Akku -> Sicherung -> Schalter im Cockpit (IP 67 plus Neoprenhülle) -> 1 Abzweig zum Schaltregler (1 weiterer Abzweig zur Bordsteckdose) -> Micro-USB-B-Kabel direkt in die Navitasche.
Kosten:
- ca. 13 Euro für den Schaltregler
- ca. 5 Euro für das Ladekabel
- ca. 0,50 Cent für den Widerstand
- Schrumpfschlauch, Lötmaterial, Strom, Arbeitszeit = keine Ahnung.
Link zum Schaltplan: HIER
MJ....wieder etwas fertig gebastelt.