...Spaß mit Kabeldeutschland // Vodafone
und.... Abschaltung "analog" auf "Zukunft/Digital".
Produkt : 100/06 er Vertrag auf einem 200/12 er Profil.
(Das ganze via kompletter Hausverkabelung über Verteiler und Switch auf einen Port der FritzBox)
Seit Vertragsabschluß (2015) liegt der Downstream immer bei
~98Mbit/s
• Umstellung der Frequenzen auf „digital“ am 13.03.2019
• Neustart der Fritzbox am 13.03, morgens um 03:33 Uhr
Um diese Uhrzeit also die Umstellung!!!
• Seit dem Moment der Umstellung ist der Downstream um 4/5 eingebrochen
Durchschnittswerte seitdem =
18Mbit/s bis 22Mbit/s
Gemessen via LAN, mehrere Endgeräte, mehrere Webseiten
Am 13.03 Störungsticket geöffnet!
Am 14.03 meldet sich ein irritierter und verwirrter Techniker telefonisch.
Nach Erklärung des Störungsticket an den Techniker,
macht der mit mir einen Termin für kommenden Freitag.
Okay, ich bereite also im Keller an den Anschlüssen alles vor.
Stell denen nen Laptop unten hin, klemm das an nen weiteren Port der Fritzbox....
und staune....
Kurz nach oben in die Wohnräume....
nö, popelige 18-22 Mbit/s.
Ab in den Keller, an der Fritzbox das Lan-Kabel (vom Switch) von Port 1 umgesteckt in Port 2....
... und überall im Haus 200 - 300 Mbit/s im Downstream.
W T F ?
Im Hintergrund müssen die auf jeden Fall dran gedreht haben und aus dem 100er das 200er frei geschaltet haben, soweit is ja okay.
Aber was hat sich bitte an den neuen Frequenzen und der Modulation der FritzBox so dermaßen geändert, dass an Port1 & Port2 solche Unterschiede bestehen???
Is ja nich so daß ich nicht gerne Netzwerkfehler finde und behebe, aber solch ein WAS ist mir Zuwider.