Gabelbrückenumbau?¿?¿
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Re: Gabelbrückenumbau?¿?¿
warum willsten die 640er Atv verbasteln
lass sie wie sie ist denn sie ist gut so
wenn nur die leidigen Vibrationen nicht wären hätte ich längst eine
aber mir schlafen sehr schnell die Hände ein
lass sie wie sie ist denn sie ist gut so
wenn nur die leidigen Vibrationen nicht wären hätte ich längst eine
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Aynchel aus Meddersheim
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ich könnte die BIG auch mit 5,5l daher fahren, aber das wäre Spritverschwendung ;-)
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- Timmy
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Re: Gabelbrückenumbau?¿?¿
Naja, weniger verbasteln, wenn überhaupt dann umrüsten. Ist ja alles plug'n'play
Aber der Winter ist ja lang, Am Ende bleibt sie auch so wie sie ist. Mal schauen
Grüße
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Simson S50 - M(oped)ILF BJ 1979
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Re: Gabelbrückenumbau?¿?¿
Ziemlich komplett beschrieben. Drei Anmerkungen:
1) hydraulische Begrenzung des Federwegs ist - zumindest bei der 50er WP - absolute Pflicht: Sonst schlägt das Vorderrad - bevor die Gabel auf Block geht . im Vorderbau ein. Salto wäre dann garantiert.
Ist so nicht ganz richtig. Wenn die Standrohre ganz durchgeschoben sind, geht nichts auf Bock. Bei meiner mit 285 mm Federweg stellt es die Werksgeometrie dar, so wie die Gabel bei der LC 4 verbaut wurde. Vorsicht ist geboten bei einem versetzten Kotflügel über dem Rad.
2) Die 50er WP ist nicht die sensibelste aller Gabeln. Ansprechverhalten (wegen des hohen Losbrechmoments) hat was digitales. Je rauher die Strecke desto besser arbeitet sie - im Normalfall aber eher unsensibler als die originale. Ein eindeutiges Plus: Die Bremsanlage - aber da gibt es Alternativen zum Komplettumbau. Also abwägen, was man will. Und: Federn zu Abstimmung sind mittlerweile Mangelware.
Genau so ist es
3) "Stahlsteuerrohr in die untere WP Gabelbrücke eingeklebt": No, no: Drehen lassen und einpressen. Das Originale wäre - nach meiner Erinnerung - wegen der unterschiedlichen Dicken der Gabelbrücken zu kurz.
Der Hans und Bruno haben es in der Richtung gemacht. Hier wurde das Steuerrohr aus der originalen Gabelbrücke genommen und aufgrund zu geringer Einpressung zur Sicherheit eingeklebt. Jedenfalls habe ich es damals so verstanden.
Kostenpunkt mit Vollabnahme (in NRW machbar, in Hessen ein Problem): Je nach EK der Teile 1.000 - 1.500 Euro. Muss es einem Wert sein.
Damals haben sie dir die KTM Teile hinterher geschmissen. Bin 2006 auf ca. 600.- Euronen mit Magura X-Line gekommen.
1) hydraulische Begrenzung des Federwegs ist - zumindest bei der 50er WP - absolute Pflicht: Sonst schlägt das Vorderrad - bevor die Gabel auf Block geht . im Vorderbau ein. Salto wäre dann garantiert.
Ist so nicht ganz richtig. Wenn die Standrohre ganz durchgeschoben sind, geht nichts auf Bock. Bei meiner mit 285 mm Federweg stellt es die Werksgeometrie dar, so wie die Gabel bei der LC 4 verbaut wurde. Vorsicht ist geboten bei einem versetzten Kotflügel über dem Rad.
2) Die 50er WP ist nicht die sensibelste aller Gabeln. Ansprechverhalten (wegen des hohen Losbrechmoments) hat was digitales. Je rauher die Strecke desto besser arbeitet sie - im Normalfall aber eher unsensibler als die originale. Ein eindeutiges Plus: Die Bremsanlage - aber da gibt es Alternativen zum Komplettumbau. Also abwägen, was man will. Und: Federn zu Abstimmung sind mittlerweile Mangelware.
Genau so ist es
3) "Stahlsteuerrohr in die untere WP Gabelbrücke eingeklebt": No, no: Drehen lassen und einpressen. Das Originale wäre - nach meiner Erinnerung - wegen der unterschiedlichen Dicken der Gabelbrücken zu kurz.
Der Hans und Bruno haben es in der Richtung gemacht. Hier wurde das Steuerrohr aus der originalen Gabelbrücke genommen und aufgrund zu geringer Einpressung zur Sicherheit eingeklebt. Jedenfalls habe ich es damals so verstanden.
Kostenpunkt mit Vollabnahme (in NRW machbar, in Hessen ein Problem): Je nach EK der Teile 1.000 - 1.500 Euro. Muss es einem Wert sein.
Damals haben sie dir die KTM Teile hinterher geschmissen. Bin 2006 auf ca. 600.- Euronen mit Magura X-Line gekommen.
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Re: Gabelbrückenumbau?¿?¿
Hat mich jetzt mal nicht losgelassen. Habe den Abstand zwischen Rad und Gabelbrücke ausgemessen. Bei mir sind es genau 334mm. Wenn man jetzt die 285mm abzieht bleiben 49 mm übrig. Das ist jetzt theoretisch, jetzt müsste ich mal den tatsächlichen Federweg ermitteln.
Wer hat denn die WP mit 305mm Federweg und was für ein Abstand ergibt sich dort.
Gruß der Duke of...Winterzeit
t
Wer hat denn die WP mit 305mm Federweg und was für ein Abstand ergibt sich dort.
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Re: Gabelbrückenumbau?¿?¿
theoretisch wirds langen ohne anschlag.Offroad Guide 04 hat geschrieben:Hat mich jetzt mal nicht losgelassen. Habe den Abstand zwischen Rad und Gabelbrücke ausgemessen. Bei mir sind es genau 334mm. Wenn man jetzt die 285mm abzieht bleiben 49 mm übrig. Das ist jetzt theoretisch, jetzt müsste ich mal den tatsächlichen Federweg ermitteln.
Wer hat denn die WP mit 305mm Federweg und was für ein Abstand ergibt sich dort.
Gruß der Duke of...Winterzeit
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praktisch hat beim einfedern das rad den kotflügel durchgestanzt und am motorschutzbügel eingehakt. mit den von aynchel beschriebenen folgen..
daher auch die sportversion vom kotflügel
am bild kann man die tendenz erkennen, paar minuten später wars denn vorbei..
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Re: Gabelbrückenumbau?¿?¿
Tiefergelegte Big..... wie Geil
Da käme ich auch mal mit beiden Beinen auf den Boden
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Gestern stand ich vorm Abgrund..., heute bin ich ein Schritt weiter...
Suzuki DR 800 Lucky Strike
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Re: Gabelbrückenumbau?¿?¿
Nochmal zurück zu Timmy / Offroad Guide (dem Duke) und den konkreten Fragen:
Bei den 50er WPs gab es zwei Versionen: die "normale", Länge des Gabelholms 668 mm (verbaut in den meisten KTMs und diversen anderen Enduros (Husquarna, Husaberg usw.)), und eine erheblich seltenere, längere mit 707mm Gabelholm (z. B. in der 1997er 620 LC4 "Rallye"). Bei der "langen" Version kann es gutgehen, muss aber nicht. Bei der "normalen" Version mit 668 mm Gabelholm ist - zumindest in der "Tupperbig, SR 43b" - Einschlag des Vorderrades im Vorderbau möglich. Begrenzung des Federwegs sollte da im eigenen Interesse für jeden Pflicht sein.
Btw: Wenn Federweg über alles geht, wäre dann nicht ein "leichter Hüpfer" die bessere Wahl?
Bei den 50er WPs gab es zwei Versionen: die "normale", Länge des Gabelholms 668 mm (verbaut in den meisten KTMs und diversen anderen Enduros (Husquarna, Husaberg usw.)), und eine erheblich seltenere, längere mit 707mm Gabelholm (z. B. in der 1997er 620 LC4 "Rallye"). Bei der "langen" Version kann es gutgehen, muss aber nicht. Bei der "normalen" Version mit 668 mm Gabelholm ist - zumindest in der "Tupperbig, SR 43b" - Einschlag des Vorderrades im Vorderbau möglich. Begrenzung des Federwegs sollte da im eigenen Interesse für jeden Pflicht sein.
Btw: Wenn Federweg über alles geht, wäre dann nicht ein "leichter Hüpfer" die bessere Wahl?
Roland aus Bonn
Wer nicht schraubt - fährt nicht richtig
99er GS 1100: 148 Tkm
94er SR 43B: 138 Tkm
88er KLR650A: 60 Tkm
87er KLR650A: ~90 Tkm
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- Timmy
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Re: Gabelbrückenumbau?¿?¿
Die ADV ist schon gut, mit 155Kg ohne Benzin auch schön leicht. Ich weiß es geht noch leichter aber dann hab ich entweder ne Vollcross oder ne unbezahlbare DRZ o.ä.Roland hat geschrieben:
Btw: Wenn Federweg über alles geht, wäre dann nicht ein "leichter Hüpfer" die bessere Wahl?
Das Moped muss eine Strasenzulassung, vernünftiges Fahrwerk und eine Reichweite von etwa 250km haben. Das alles bringt die Rüttelplatte aus Mattighofen mit. Lediglich auf Windschild und den Großen Tank kann ich verzichten.
Aber das habe ich auch erst jetzt festgestellt. Deswegen kam nun der Gedanke auf, dass wenn die BIG wieder fährt und die ADV ihre Telegabel behalten kann, diese zumindest abgespeckt werden könnte um sie mehr für das offroadfahren zu optimieren.
Wenn mein Motor aus Breitenbach zurück ist mache ich für diese Thematik sicher einen eigenen Thread auf, denn das Thema beschäftigt mich schon etwas...
Gruß Timmy....egal wie man's macht....
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Re: Gabelbrückenumbau?¿?¿
Ich weiß wer eine Drz E abgeben will
Aynchel aus Meddersheim
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Re: Gabelbrückenumbau?¿?¿
... also wen jemand unbedingt Lust hat ...
eine DRZ400E hätte ich da und könnte mich auch trennen,
benutze sie aber auch gern - sie ist zwar nicht super leicht aber herrlich unkompliziert
nur mal so als Mitteilung in die Runde für evtl. Suchende
Gruß Ben
eine DRZ400E hätte ich da und könnte mich auch trennen,
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Re: Gabelbrückenumbau?¿?¿
Boah ... gut dass ich beschlossen habe zu alt dafür zu sein
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Big3 "Brot und Butter" SR41 '88 /fährt
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Re: Gabelbrückenumbau?¿?¿
Ich fahre die WP 48 seit ein paar Jahren mit den Gabelbrücken der SXC ohne große Änderungen. Das passt ganz prima und funktioniert super. Nähere Infos gerne über pn.um zB eine 48er USD von WP einzubauen braucht es gekröppfte Gabelbrücken die als Einzelanfertigung aus dem vollen geräßt werden müssen
Grüße Andreas
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Re: Gabelbrückenumbau?¿?¿
interesannt
denn 48er USD mit 250mm Hub, cB von der 640er Arv oder 640er Enduro gibts relativ oft gebraucht zu haben
dabei hies es immer die 48er sei zu kurz und dier Schnauze steht dann zu tief
denn 48er USD mit 250mm Hub, cB von der 640er Arv oder 640er Enduro gibts relativ oft gebraucht zu haben
dabei hies es immer die 48er sei zu kurz und dier Schnauze steht dann zu tief
Aynchel aus Meddersheim
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Re: Gabelbrückenumbau?¿?¿
Palim.
Ich hatte seinerzeit eine Müller-USD in meine Big eingebaut.
Federweg auf 250mm begrenzt bei voller Länge, selbst gefräste Gabelbrücken mit neuem Steuerrohr.
Und das Ganze auch noch eingetragen
VG
Lars
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Federweg auf 250mm begrenzt bei voller Länge, selbst gefräste Gabelbrücken mit neuem Steuerrohr.
Und das Ganze auch noch eingetragen
VG
Lars
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95% aller Endurofahrer haben Dreck am Ständer...
Annern Leut' ham nen 6-Zylinder, ich hab 6 Einzylinder :D
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