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Re: Kleine + leichte Batterie

Verfasst: 12.04.2021, 17:51
von advancer
Allen Unkenrufen zum Trotz, funktioniert seit 3 Jahren gut, von Tante Luise, SR41. Allerdings solltest du nicht unter 5°C fahren wollen, da hast sie keinen Dampf mehr, zumindest rödelt sie dann sehr lange, wärmt sich selber auf, irgendwann geht's, nervt aber.
:prost:
advancer

Re: Kleine + leichte Batterie

Verfasst: 12.04.2021, 18:12
von Bigfoot
Funktioniert seit 2014 problemlos. (43er ab 96, die haben einen Regler mit etwas niedrigerer max. Ladespannung).

Fahre nicht im Winter, Start bei Temperaturen unter 5°C aus der kalten Garage war bisher aber nie ein Problem.

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Re: Kleine + leichte Batterie

Verfasst: 12.04.2021, 18:23
von Eintopfquäler
Ich hab auch eine von Louise (JMT glaube ich), seit drei oder vier Jahren. Funktioniert prächtig und hält im Gegensatz zum Bleiklotz die Ladung über mehrere Monate Standzeit. Bei Kälte oder gar Minusgraden tut sichs in der Tat ein bisschen schwer, wenn ich im November nach der Arbeit los wollte, brauchte ich schon ein paar Anläufe.
In der Anleitung steht übrigens die maximale Ladespannung, welche die interne Ladeelektronik verdauen kann. Meine gelesen zu haben, die verkraftet bis 14.8 Volt. Erreicht meine Lima gar nicht mal. :D

Re: Kleine + leichte Batterie

Verfasst: 12.04.2021, 19:45
von Bambi
Hallo zusammen,
gab es bei niedrigen Temperaturen nicht mal den Rat für einen Moment das Licht einzuschalten weil sich die Batterie dabei aufwärmt? Ich meine mich dunkel zu erinnern ...
Schöne Grüße, Bambi

Re: Kleine + leichte Batterie

Verfasst: 12.04.2021, 19:53
von schnabelorange
Bambi hat geschrieben: 12.04.2021, 19:45 Hallo zusammen,
gab es bei niedrigen Temperaturen nicht mal den Rat für einen Moment das Licht einzuschalten weil sich die Batterie dabei aufwärmt? Ich meine mich dunkel zu erinnern ...
Schöne Grüße, Bambi
Jupp

... und dann gab es noch die Variante "eschl"

Grüße, Bernhard

Re: Kleine + leichte Batterie

Verfasst: 12.04.2021, 20:07
von Eintopfquäler
Lithiumakkus erwärmen sich bei Stromentnahme und der Innenwiderstand sinkt. Merkt man zum Beispiel im Sommer sehr gut am Smartphone. Aber Obacht, die Kapazität ist auch deutlich kleiner als vom Blei-Säure-Stromklotz. Mit zehn Minuten Licht an reicht die Restladung vielleicht nicht mehr fürs Starten. :lol:
So kalt, dass der Anlasser überhaupt nicht dreht, hab ich meine JMT noch nie gekriegt. Aber schon zweimal beim Abschließen das Standlicht angelassen... :shock:

Re: Kleine + leichte Batterie

Verfasst: 12.04.2021, 20:10
von Aynchel
kleiner Trick zu den LiFePo`s im Kaltstart
das Licht 2 Minuten brennen lassen und erst dann Starten
Hintergrund
der Stromfluss erzeugt durch den Ri (Innenweiderstand) des Accus Wärme im Element und erhöht so die Kapazität
klingt im ersten Moment etwas verrückt, iss aber so

Re: Kleine + leichte Batterie

Verfasst: 13.04.2021, 10:12
von Andreas.
Danke für eure Rückmeldungen, zerstreuen jetzt doch meine Bedenken.
Nur jetzt hab ich einen Yuasa-Bleiakku (für die Honda/Cagiva) gefunden der preislich einfach zu verlockend ist.
Ich denke jetzt bleib ich halt beim Alten, der alte Akku war auch ein Yuasa und über den hätt ich nicht jammern können.
Und ja die Big-Batterie ist erst ein Jahr alt, da hab ich eh keinen Bedarf.
War halt so eine Idee: einer für alle