Gabelölmenge

Alles was irgendwie mit der BIG (oder auch anderen) zu tun hat.
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percy
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Gabelölmenge

Beitrag von percy »

Hallo,
da meine Gabel noch nie überholt wurde ( fast 154 000 km ) fragte ich meinen Suzuki Spezialisten, ob eine Überholung nicht schon überfällig sei, auch weil sie ziemlich weich ist.
Er meinte das sei kein Problem, solange sie trocken ist, also kein Ölverlust hat.
Ich sollte, um sie etwas härter zu machen je 2ccm Öl nachfüllen.
Eben hab ich mal die Verschlusskappe an einem der Holme geöffnet, die Kappe wurde dann am Ende durch eine Hülse, mit der darunter befindlichen Feder herausgedrückt, konnte sie aber wieder durch reindrücken einschrauben.
Ich konnte allerdings kein Ölstand erkennen, ist das normal so ? Muss man evtl um den Ölstand zu überprüfen einen Draht zB reinstecken ?

LG
Andreas
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Knacki
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Re: Gabelölmenge

Beitrag von Knacki »

Hi,

nach 150.000 sind die Federn mehr als fertig. Da hilft auch kein Gabelöl und schon gar nicht eine Mehrmenge. Gemessen wird übrigens nicht die Ölmenge, sondern die Luftkammer bei ausgebauter Feder ... am besten liest du hier mal:
https://www.dr-big.de/forum/viewtopic.php?f=39&t=72816

Gruß
Knacki
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schnabelorange
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Re: Gabelölmenge

Beitrag von schnabelorange »

Moin,

davon mal abgesehen, dass die Federn "weich" werden verschleißt auch das Öl. Du wirst sehen, dass die Brühe die da rauskommt mit dem neuen Öl nichts mehr gemein hat.

Grüße, Bernhard
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percy
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Re: Gabelölmenge

Beitrag von percy »

Hallo und vielen Dank für deine Antwort und dem Link

LG
Andreas
Aynchel
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Re: Gabelölmenge

Beitrag von Aynchel »

schnabelorange hat geschrieben: 06.04.2021, 13:41 Moin,

davon mal abgesehen, dass die Federn "weich" werden verschleißt auch das Öl. Du wirst sehen, dass die Brühe die da rauskommt mit dem neuen Öl nichts mehr gemein hat.

Grüße, Bernhard
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Re: Gabelölmenge

Beitrag von Evildent_Resi »

Aynchel hat geschrieben: 06.04.2021, 16:51 Was da raus kommt stinkt wie Gülle
Und zieht auch manchmal Fäden... :x
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PaulAim
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Re: Gabelölmenge

Beitrag von PaulAim »

Hab das vor kurzem bei meiner gemacht.
Die Anleitung findest du ja oben im Link.

Bei mir waren 40.000 km mit dem gleichen Öl drauf.
Progressive Federn von Wirth, die ich wieder verwendet habe.

Aber das "Öl", das da drin war, roch wie ranzige Fischsuppe, war schwarz und zähflüssig.

Erneuere das alles, hol dir progressive Federn und wechsle deinen Suzuki Spezialisten. 😉
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oldman
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Re: Gabelölmenge

Beitrag von oldman »

Du brauchst zum zerlegen der Gabel auch " Spezial-Werkzeug ", damit du die Innereien lösen kannst.

Wenn du magst, kannst die bei mir abholen ( Kaiserwörthafen LU ).

LG Georg
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percy
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Re: Gabelölmenge

Beitrag von percy »

Hallo und danke für eure Infos und Angebote.
Wenn ich die Gabel machen will, bekommt die mein Suzuki Schrauber,
der macht das ruckzuck und für mich für wenig Geld.
Es gibt Sachen die lass ich machen.

LG
Andreas
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Eintopfquäler
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Re: Gabelölmenge

Beitrag von Eintopfquäler »

percy hat geschrieben: 12.04.2021, 18:03 Wenn ich die Gabel machen will, bekommt die mein Suzuki Schrauber,
der macht das ruckzuck und für mich für wenig Geld.
Jaa, aaaaaber:
percy hat geschrieben: 06.04.2021, 13:19 Er meinte das sei kein Problem, solange sie trocken ist, also kein Ölverlust hat.
Ich sollte, um sie etwas härter zu machen je 2ccm Öl nachfüllen.
Damit hat er nicht gerade durch Kompetenz überzeugt. :D
Kann mich PaulAim nur anschließen, such dir jemand mit Ahnung wenn du es nicht selbst machen willst.
Alles lief perfekt nach Plan... Aber der Plan war Kacke.
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percy
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Re: Gabelölmenge

Beitrag von percy »

Hallo,
redet meinen Spezialisten nicht schlecht :-), der macht super Arbeit,
Ich vertraue ihm.
Der hat mir schon nen Wasserbüffel Motor, einen Motor der Yamaha as3 und einen der RGV instand gesetzt,

LG
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Aynchel
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Re: Gabelölmenge

Beitrag von Aynchel »

Eintopfquäler hat geschrieben: 12.04.2021, 18:26 ........such dir jemand mit Ahnung wenn du es nicht selbst machen willst.
Du bist lustig
meinste eine gescheite Schraubebude fällt vom Himmel ?
ich wüsste hier im Umkreis von 200km keine Werkstatt
der ich mit ruhigem Gewissen ein Moped in die Halle schieben würde
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Big Willi
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Re: Gabelölmenge

Beitrag von Big Willi »

percy hat geschrieben: 12.04.2021, 18:32 Hallo,
redet meinen Spezialisten nicht schlecht :-), der macht super Arbeit,
Ich vertraue ihm.
Der hat mir schon nen Wasserbüffel Motor, einen Motor der Yamaha as3 und einen der RGV instand gesetzt,

LG
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Knacki
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Re: Gabelölmenge

Beitrag von Knacki »

Dein Schrauber mag ein netter Mensch sein und wusste es sicher nicht besser. Schlecht reden müssen wir ihn nicht, das hat er selbst schon besorgt. Der Eintopfquäler hat ja das entsprechende Zitat gebracht. Das ist sowas von daneben, dass man ihn mit solchen Sachen wirklich nicht beauftragen sollte. Leider keine Seltenheit, weshalb ich am Mopped auch alles selbst machen muss, geht mir wie Aynchel. Wenn jemand so deutlich mit dem Zaunpfahl winkt kann man das doch nicht ignorieren.

Falls du es bezahlen kannst, schick die Gabel zum Hessler. Ansonsten bleibt nur selber machen.
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Bigfoot
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Re: Gabelölmenge

Beitrag von Bigfoot »

Naja um mal ganz Vorurteilsfrei an die Sache ran zu gehen - es ist durchaus legitim ein bisschen mit der Luftkammer zu experimentieren. Dass die Gabel mit einem Schluck mehr Öl drin ein bisschen straffer werden dürfte ist ja soweit nicht direkt falsch.
Man könnte also auch unterstellen dass der Mann ein absoluter Guru ist und eine leichte Setupänderung einfach nur laienverständlich formuliert hat :D

Richtig ist aber natürlich auch dass so eine Aktion vor allem bei dem km-Stand und dem Alter bei unbekannter oder nicht vorhandener Servicehistorie nicht zielführend und vor allem nicht ausreichend ist.

Du solltest also zuallermindest mal das Öl wechseln, die Holme ausspülen und die Federn überprüfen.
Komplettzerlegung wäre sicherlich kein Fehler, außer nem Liter Gabelöl ist aber auch nix verloren wenn man erstmal nur das kleine Paket versucht.

Das ist kein Hexenwerk, braucht weder Spezialwerkzeug noch besondere Erfahrung.

Moped aufbocken, Rad, Bremse, Kotflügel abschrauben, Klemmung oben lösen, Deckel lösen, dann Gabel ganz ausbauen.
Öffnen, Federn und Hülsen rausnehmen Suppe auskippen/auspumpen und durchspülen. Ich nehm dazu immer den Rest frisches Gabelöl der beim letzten Wechsel übrig geblieben ist, man kriegt nie wirklich alles raus, kleine Reste vom "Spülmittel" bleiben also bestimmt auch drin. (Allerdingsach ich dass halt auch regelmäßig so dass nie wirklich übler Siff drin ist...)

Wenn alles raus ist mal die Gabel aufstellen, Standrohr ganz nach oben ziehen und loslassen - muss von alleine langsam und gleichmäßig wieder einfahren. Wenn nicht - zerlegen, Gleitbuchsen, Simmerringe, Staubkappen tauschen und messen ob die Standrohre grade sind.
Federn kann man ausmessen, Verschleißmaß d.h minimale Länge steht im WHB. Originale Hülsen vorausgesetzt ist ca 1,5cm Überstand bei auseinandergezogenen Gabelholmen ein ganz passabler Richtwert, wenn das Federpaket genau bündig mit dem Standrohr oder sogar kürzer ist sind sie sicher verschlissen (Wobei sich hier tatsächlich lohnt das zu überspringen und gleich ein paar neue progressive Wirth/Wilbers/wasauchimmer zu kaufen, macht wirklich einen großen Unterschied und behebt wohl alleine schon dem größten Teil deiner Beanstandungen).

Anschließend Gabelöl grob mit der im WHB angegebenen Füllmenge + ein bisschen auffüllen und zum entlüften mehrmals Pumpen. Dann Gabel ganz (ganz! der letzte cm geht schwer) zusammenschieben und bis auf gewünschten benötigten Wert (=Luftkammer) ab Oberkante Standrohr wieder absaugen. Den Wert erfährt man beim Hessler wenn man da Federn kauft oder durch ne Weile suchen hier im Forum.
Dann wieder auseinander ziehen, Federn umd Hülsen rein, zu machen und wieder einbauen.
Wenns ganz richtig sein soll zum Schluss wenn alles wieder drin ist noch den Negativfederweg messen und ggfs mit der Länge der Hülse experimentieren bis es wirklich passt.

Falls du es nicht selbst machen willst, vor allem wenn du doch die richtige Überholung mit Zerlegungachen willst kann ich aber den Hessler nur empfehlen - der kennt sich mit DRs einfach bestens aus, hat die richtige Abstimmung im Ärmel, ist nicht überteuert und verkauft nix dazu was nicht sein muss und es funktioniert nachher.

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Re: Gabelölmenge

Beitrag von Roland »

Liebe Leute,

bevor hier wieder ein völlig überflüssiger Aufreger durchs Forum getrieben wird - und Schrauber niedergemacht werden, die keiner von Euch kennt: Richtig lesen!

Der Schrauber (und Percy) reden von 2ccm Öl. Normalschreibweise für ccm ist: cm³ Das sind - man höre und staune: doch tatsächlich 2 ml. Wow, was für eine Abweichung vom WHB-Standard (466ml pro Gabelholm bei 41/42).
Ich wüsst ja gerne mal, wer hier so präzise misst.

Corona komm runter ...
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Re: Gabelölmenge

Beitrag von Knacki »

Richtig lesen:
percy hat geschrieben: 06.04.2021, 13:19 da meine Gabel noch nie überholt wurde ( fast 154 000 km ) fragte ich meinen Suzuki Spezialisten, ob eine Überholung nicht schon überfällig sei, auch weil sie ziemlich weich ist.
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Re: Gabelölmenge

Beitrag von PaulAim »

ProTipp:
Wenn die Gabel dicht ist und nix ausläuft, kannst du deinen Schrauber ja darum bitten, dass er einfach das Öl in der Gabel wechselt, wenn er sie sowieso öffnet, um was nachzufüllen.
Dafür benötigt man weder Spezialwerkzeug noch Spezialkenntnisse. Auf die Kollegen aus dem Big-Forum kann man da schon mal hören. Vor allem, wenn die Gabel bereits 154tkm auf den Federn hat.
:)

Vielleicht sind die Federn noch in Ordnung, dann kannst du sie ja verwenden.
Wenn du deiner Kiste und dir was Gutes tun möchtest, kannst du progressive Federn einbauen.

Eine Generalüberholung wäre wahrscheinlich nicht nötig, wenn die Gabel dicht ist und funktioniert.
Bei 154.000 km wäre aber auch das keine schlechte Idee.

Aber: Wechsle auf jeden Fall das Öl.
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percy
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Re: Gabelölmenge

Beitrag von percy »

Hallo,
das werde ich machen.

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Re: Gabelölmenge

Beitrag von Roland »

Knacki hat geschrieben: 12.04.2021, 22:43 Richtig lesen:
Wo Ihr Recht habt, habt Ihr Recht: Mea Culpa. Dass die Gabel im Zuge der Routinewartung mal gespült und mit neuem Öl versehen werden muss, war schon so ausgiebig thematisiert, dass ich das einfach vorausgesetzt habe. Ich glaube aber auch nicht, dass der besagte Schrauber das unterlassen würde, wenn man ihm die Arbeit in Auftrag "Schau Dir mal die Gabel an" gibt.

(Erst mal für den unbekannten Angeklagten bis das Gegenteil belegt ist)
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