So richtig fand ich zu meiner Frage nix.
Ich habe folgende Zellen: (einzeln)
Zellchemie: LiFePO4
Nennspannung: 3,2V (3,3V)
Ladeschlussspannung: 3,6V
Nenn-Kapazität: 8Ah
Entladestrom : 160A
Pulsentladung : 200A
Ladestrom max.: 40A
Arbeitsbereich: 2,5 bis 3,6V (nicht unter 2,0V)
Innenwiderstand (mΩ): ≤5
Temperatur (Entladen): -20°C bis +60°C
als Pack (4 Zellen)
Nennspannung: 12,8V (12V)
Nenn-Kapazität: 8Ah
Ladeschlussspannung: 14,4V
Entladestrom : 80A
Pulsentladung : 200A
Ladestrom max.: 32A
Zellchemie: LiFePO4
Anschlüsse: 6mm Ring Kabelschuh
Kabelquerschnitt: 8qmm Silikonlitze
Arbeitsbereich: 10V bis 14,4V
Auf der Seite von i-tecc wird für diesen Bausatz folgender Balancer angeboten (empfohlen?)
Anwendung: 4S
Zellchemie: LiFePO4
Ladespannung empf.: 14,4V (3,6V je Zelle)
Balance-Strom: ca. 300mA
Balancer-Spannung (aktiv): >3,63V bis 3,68V
Eigenverbrauch: ≤20µA je Zelle
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bei den anderen Zellen mit 10 Ah und 15 Ah könnte man wahlweise auch folgende bekommen : Lastmodul (144mA oder 600mA)
oder gleich BMS (12A, 15A, 30A, 60A oder 100A)
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nun meine Frage:
Warum ist bei den 8 AH der 300 mA angeboten? Was bewirken die anderen (144 und 600 mA) ?
Ich habe einen active Balancer mit Angabe : Flying Balancer bis zu 5A pro Zelle Ausgleich 4S 12V Lifepo4
den gäb es auch mit 5,5 A oder 1,2 A etc.
Was wäre denn in Bezug auf die Verwendung in der BIG am empfehlenswertesten?
Auch wenn es schon hieß, braucht man eigentlich gar nicht, weil einmal im Jahr über das Ladegerät reicht.
Ich will es halt verstehen, weil Strom halt doch nicht mein Lehrberuf war.
Jruß
